
Informationen zu den laufenden Entwicklungen
02.03.2022
aktualisiert: 13.05.2022
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine ist ein durch nichts zu rechtfertigender Angriff auf die Souveränität eines europäischen Staates. Der Konflikt ist nicht nur eine humanitäre Katastrophe, sondern führt auch zu weitreichenden Wirtschaftssanktionen der EU gegen Russland. Die nun eingeleiteten Maßnahmen haben schwerwiegende und nicht absehbare Folgen auch für die mit uns verbundenen Unternehmen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Eingebunden in das enge Netzwerk unserer Partnerorganisationen in Schweden und Deutschland verfolgt die Deutsch-Schwedische Handelskammer die Entwicklungen und wird aktuelle Informationen und weiterführende Links über die Sanktionen und ihre Auswirkungen auf die schwedische und deutsche Wirtschaft auf dieser Seite regelmäßig aktualisieren.
Informationen über Sanktionen und zuständige Behörden in Deutschland
- Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) informiert darüber, wie die deutsche Wirtschaft von den Wirtschaftssanktionen betroffen ist.
- Die Bundesregierung informiert über die laufenden Entwicklungen in der Krise.
- Zusammenfassung der EU-Sanktionen gegen Russland aus dem deutschen Wirtschaftsministerium.
- Monatlicher Bericht über die wirtschaftliche Lage in Deutschland aus dem Wirtschaftsministerium.
- Informationen des deutschen Verteidigungsministeriums zum Anstieg der Verteidigungsausgaben.
Informationen über Sanktionen und zuständige Behörden in Schweden
- Informationen über Sanktionen und zuständige Behörden in Schweden. (auf Schwedisch)
- Informationen über die Arbeit der schwedischen Regierung zu den laufenden sicherheitspolitischen Entwicklungen in der Ukraine. (auf Schwedisch)
- Europarat: Restriktive Maßnahmen der EU als Reaktion auf die Krise in der Ukraine. (auf Schwedisch)
- Das National Board of Trade Sweden bietet Informationen darüber, wie schwedische Unternehmen von den EU-Sanktionen betroffen sind. (auf Schwedisch)
Deutsche und schwedische Organisationen, die Hilfsmaßnahmen in der Ukraine durchführen
- Der DIHK hat eine Übersicht zusammengestellt, wie sich Unternehmen an den Hilfsmaßnahmen in der Ukraine beteiligen können.
Freiwilligenorganisationen erhalten Spenden und Gelder zur Unterstützung der Betroffenen in der Ukraine und koordinieren verschiedene Hilfsmaßnahmen: